Lebensweise/Verbreitung
Der C-Falter gehört zu den noch etwas häufigeren Tagfaltern in Deutschland. Er ist nach dem kleinen C-förmigen Abzeichen auf der Unterseite seiner Flügel benannt.
Seine Raupen entwickeln sich an verschiedenen Gehölzen wie Sal-Weide, Ulmen, Stachel- und Johannisbeeren, aber auch an Hopfen und Brennnesseln.
Die erwachsenen Falter besuchen Blüten und können auch an Fallobst beobachtet werden. Der C-Falter gilt in Deutschland noch als ungefährdet.